So könnte man den heutigen zweiten Workshoptag im Zusammenhang mit der Budgetplanung 14/15 beschreiben. Am Vormittag wurde hart und bestimmt für die Anliegen und Kostengutsprache der eigenen Verantwortlichkeit "gekämpft" und anschliessend in Gruppenarbeit die geplanten Aktivitäten und die dafür notwendigen finanziellen Mittel bestimmt. Bei der Präsentation der Ergebnisse und der damit verbundenen finanziellen Forderungen hat sich dann erfreulicherweise gezeigt, dass den Teams nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern auch die faire Verteilung der beschränkten Finanzen an die verschiedenen Leistungserbringer am Herzen liegt. Einige Teams haben sogar verschiedene Szenarien mit Sparmöglichkeiten präsentiert oder von sich aus auf Leistungen verzichtet, um die Aktivitäten und das Budget im Gleichgewicht zu behalten. Wenn der dritte Tag unseres Workshops morgen auch noch auf diesem grossartigen Niveau verläuft, dann sind Heinz und ich mehr als glücklich, auch wenn anschliessend die harte Arbeit der Umsetzung beginnt.
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