Gestern war ich mit dem gleichen Gremium am gleichen Anlass an einer anderen Schule, der Leevi Hakusembe School. Aus meiner Sicht wurde viel weniger "dreckige Wäsche gewaschen" und die Anliegen waren weitgehend sachlich, begründet und nachweisbar. Es ging u.a. darum, dass zu wenig Lehrer zur Verfügung stehen, die Klassen zu gross sind und dass es keine Spezialisten und keine technischen Hilfsmittel z.B. für Kinder mit einer Behinderung gibt.
Die SchülerInnen hörten aufmerksam zu und brachten auch ihre Anliegen und Argumente ein. Diese zwei Tage "an der Front" waren für mich sehr eindrücklich und wertvoll, denn ich konnte live miterleben, wie vielschichtich und zum Teil grundlegend die Probleme und Herausforderungen an den Schulen vor Ort sind. Oft fehlt es einfach an den absolut notwendigen Basics wie, Lehrer, Essen, Raum, Schulmaterial, Bücher, Elektrizität, und, und, und ;-((
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