Gestern sind Hansj und ich zum ersten Mal im Kavango River fischen gegangen. Nach etwas mehr als einer Stunde haben wir die Übung abgebrochen, weil wir kein Fisch und kein Bier mehr hatten. Weil wir uns mit leeren Händen natürlich zu Hause nicht sehen und blamieren lassen wollten und wir auch keine Lust hatten, die Kartoffeln und den Salat ohne Fleisch oder Fisch zu essen, sind wir "schnurschtracks" zum einheimischen Fischer gegangen, der ganz in der Nähe von uns mit etwas mehr Glück oder Können fischte. Für läppische 50 Namibian Dollar (ca. 4 Franken) konnten wir bei ihm diesen grossen und feinen Tilapia Fisch kaufen und damit unsere Ehre retten. Nach diesem grossartigen Erfolg und Fang haben Hansj und ich beschlossen, dass wir dies sicher nicht das letzte Mal gemacht haben. Ist doch toll am Kavango gemeinsam beim Fischen ein Bierchen zu trinken und dann das Business der einheimischen Fischer mit einem Kauf zu unterstützen. Dies ist eine sog. Win-Win-Situation und passt gut zu unserem Auftrag hier in Rundu und fördert zudem den interkulturellen Austausch.
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der "Fischer von Fahrwangen" (Donnerstag, 28 August 2014 09:08)
..............und wenn es jemanden interessiert wie der Fisch geschmeckt hat, dann soll sie/er weder Hansi noch Urs fragen, Regula weiss es bestimmt besser !
Herzliche Grüsse aus Fahrwangen und "Petri Heil" !!!!
Urs (Donnerstag, 28 August 2014 11:49)
So, so, "Fischer von Fahrwangen", normal sind doch die Fischers in Meisterschwanden. Was soll denn das? Ein bisschen neidisch, gäll?
Hansj (Donnerstag, 28 August 2014 13:12)
War der Fisch nicht wunderbar?
Wer weiss dies besser als wir!
"Fischer von Fahrwangen" (Donnerstag, 28 August 2014 22:52)
der "Hansj" ist ja scheinbar auch nicht seriöser als Urs !?
Nur hatten wir neben Härdöpfel + Salat auch noch "pomodori e zucchetti alla griglia"
wenn d'weisch was i meine ?
ciao e buona notte