Ich hoffe, ich mache dich mit diesem Eintrag nicht verrückt, denn der Sommer scheint sich tatsächlich hier in Namibia abzuspielen (obwohl wir hier erst im Übergang vom Winter in den Frühling sind) und nicht in der Schweiz.
Eigentlich könnte ich auch den Titel wählen "Nichts Neues im Süden" und auch damit das Wetter ansprechen. Die Aussichten sind immer gleich, wie in den letzten viereinhalb Monaten. Einzige
Änderung in der Prognose für die nächste Woche ist, dass die Temperatur einen Gang höher schaltet. Von den gewohnten und angenehmen ca. 30 Grad in den letzten Wochen, soll es nun kontinuierlich
bis 35 Grad heiss werden. Ich schätze und geniesse es sehr, dass ich mir keine Gedanken machen muss, was ich am anderen Tag anziehen soll. Und wenn ich am Morgen von meiner Küche aus dem Fenster
schaue und sehe, wie die "aufstehende" Sonne langsam beginnt die Pflanzen in meinem Garten mit ihren Strahlen zu bescheinen und zu wärmen, dann ist dies schon ein wunderbar friedlicher
Moment, welcher in mir ein angenehm berührendes Gefühl aufkommen lässt. Ich schätze es sehr, dass ich fast jeden Tag bei dieser friedlichen Stimmung beim Aufstehen erleben und beginnen darf.
Kommentar schreiben
susanne (Sonntag, 07 September 2014 13:22)
Hoi Urs mer händ Gäschter e de Fiona ehre erschti Geburtstag gfieret ond d'Regula esch au cho.Sie hät eus es Salotbschteck vo Namibi metbrocht.Ich ha uuh Froid dra. Danke vell,vell Mol.Natürlech reuts mech das z'bruche,drom häts es Plätzli ofem Chochifänschtersems becho.So chann ichs aaluege ond zwöschedore met mini Gedanke ganz nöch be Der sii.☺ De mues ich Der also au noh schriebe, das ich emmer weder schtuune öber Dini Ideee, wie mer öpis weder cha flecke,dases wiiterhin Iisatz bereit esch!