... ist nicht mein Wunschgewicht, sondern das max. Gewicht für mein Freigepäck nach Namibia. Und so bin ich heute wieder einmal mit der Frage beschäftigt: "Was ist wichtiger?" Servelat oder
Landjäger? Schokolade oder Dörrbohnen? Ein besseres Zoom-Objektiv für die Kamera oder eine Bratpfanne? Geschenke für Freunde in Rundu oder der Notenständer? Die Wand-Klapp-Kleiderhaken müssen auf jeden Fall mit, die Kontaktlinsen,
Malariaprophylaxe, der Kirsch für Hansj und das neue Natel für Heinz Schmid auch. Das Stativ für die Kamera lasse ich schweren Herzens zurück, auch zwei drei Bücher werden Opfer der
Gewichtsobergrenze von 23 kg. Das Raus und Rein endet schlussendlich bei legalen 22.56 kg und somit habe ich sogar noch wenig Luft nach oben, um dann Morgen kurz vor der Abreise noch ein halbes
Kilo "Unverzichtbares" aus der Schweiz mitzunehmen.
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Verena Prim (Sonntag, 04 Januar 2015 11:19)
Lieber Urs
Vielen Dank für den spannenden Abend im Läsihuus! Die Berichte verstärkten meinen Wunsch, einmal nach Afrika zu gehen sehr!
Danke auch für die Einträge in Deinem Tagebuch! Es gibt sie noch..... warmherzige, mitfühlende, gefühlvolle, verständnisvolle und hilfsbereite Menschen, die die Werte und den Sinn des Lebens auf dieser Erde erkennen und so viel Gutes tun! Vielen Dank!
Wir wünschen Dir und Deiner Familie alles Liebe und Gute, Gesundheit, Kraft in der Zeit der Trennung, Geduld zu warten auf das Wiedersehen in einem Jahr, viele, schöne Momente und Begnungen und daß Du noch viel erreichst in Namibia! Gute Reise!
Liebe Grüße Verena und Peter Prim
Urs (Montag, 05 Januar 2015 07:36)
Liebe Verena, lieber Peter - Vielen Dank für das Feedback, über das ich mich sehr freue. Ich hoffe, dass sich dein Wunsch nach Afrika zu gehen schon bald erfüllt und dass auch du dort etwas findest, das du nicht für möglich gehalten hast, dass es dir soviel bedeutet. Alles Gute und liebe Grüsse - Urs