Neben all den handwerklichen Herausforderungen der letzten Tage steht auch intellektuell einiges an. So habe ich soeben den dritten Rundbrief soweit fertig gestellt, dass er von Regula und der
Interteam Kommunikationsabteilung in Luzern "korrekturgelesen" werden kann und ich hoffentlich schon bald das "Gut zum Druck" erhalte. Mitte Februar taucht dann die Interteam Koordination von
Windhoek wieder in Rundu auf und für dieses Treffen gilt es ebenfalls noch den sog. Mentoring Bericht und die schriftliche Einschätzung im Zusammenhang mit dem Einsatz im letzten Jahr
auf Englisch zu schreiben. Und last but not least muss bis Ende Februar auch noch der sog. Wirkungsbericht verfasst werden. Dabei geht es vor allem darum an konkreten Beispielen die nachhaltige
Wirkung des Einsatzes zu beschreiben. Diese Angaben sollen helfen mögliche Sponsoren von unserer guten Arbeit zu überzeugen und sie für eine finanzielle Unterstützung zu motivieren. Ja, wer nicht
gerne schreibt, der hat's nicht einfach, gerade so, wie ich als Handwerker-Banause beim Löcher bohren.
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