Im Epupa Camp habe ich kein
Stress, weil Wireless und ich so die zwei Blogs vom 4. und 5. April schreiben kann. Auf dem Weg von Opuwo nach Epupa haben wir uns in einer lokalen Kneippe die ersten Duftspuren der Himbas gegönnt.
Dabei sind mir diese zwei netten und sehr unterschiedlichen Herren besonders positiv aufgefallen und sie haben sich für ein kleines Trinkgeld auch gerne ablichten lassen. Das Epupa Camp ist
in ein herrliches und wildes Naturparadies mit Fluss, Palmen und allerlei anderen wunderbaren Bäumen und Pflanzen eingebettet und die Sicht und Atmosphäre der open air Nasszellen überzeugen nicht
nur Naturliebhaber, sondern auch Romantiker.
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