Wie in meinem Blog vor ein paar Tagen geschrieben, nehme ich mir den mahnenden Rat des
Gegenwindes zu Herzen und so bin ich am Samstag und am Sonntag - trotz Gegenwind - zur Hakusembe Lodge gefahren. Am meisten geschmerzt haben nicht die Beine, sondern mein Hinterteil, das sich an
diese harte Behandlung nicht mehr gewohnt scheint. In der Hakusembe waren die Männer mit Servicearbeiten an ihren Booten beschäftigt. Ganze besondere Aufmerksamkeit schenkten sie den Aussenbordmotoren; die wissen wohl auch, dass Rudern nicht so ihr Ding wäre. Und deshalb besser rechtzeitig schauen, als mit den Gästen auf
dem Kavango abgetrieben zu werden.
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