Das Grundstück ist sicherlich einiges mehr als 10a gross und der Zaun ist in typisch afrikanisch schlechtem Zustand und deshalb wunderte es mich heute Morgen nicht, dass ich noch einigen
fremden Fötzeln mit einem Stock nachjagen musste (gutes Morgentraining übrigens). Das Gute daran ist, so finde ich relativ einfach raus, wo
sie reingekommen sind, weil da flüchten die Fremdgänger dann auch wieder raus:-)) Und so habe ich heute noch weitere Schlupflöcher mit Draht oder Steinplatten "gestopft". Vielleicht ist das ja
noch nicht das Ende, aber solange auch nur noch ein Loch offen ist, macht diese Übung keinen Sinn und war für die Katze und nicht für den Hund. Ich verstehe ja nicht wirklich was von Hunden und
lasse mich bei der ganzen Aktion hauptsächlich von meinem Gefühl - und am Anfang von meinen Emotionen - leiten. Hoffentlich liege ich da nicht total daneben, sonst werden mich die Hundeexperten
hassen. So habe ich mich heute gefühlsmässig oder emotional dafür entschieden, dass der junge, dunkle, anständige Freund von Diana reinkommen kann;-)) Es ist übrigens immer noch so, der Hund
gehört nicht mir, sondern dem Nachbarn, aber der ist halt sehr selten zu Hause.
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