Ja, Abschied nehmen fällt schwer, wenn man sich so gut versteht und es zusammen so gut hat. Aber wer das Wiedersehen erleben und geniessen will, der muss auch den Mut haben Abschied zu nehmen.
Ohne Ende kein Anfang, ohne Sonne kein Schatten und ohne Saat auch keine Ernte. Wir haben gesät und jetzt liegt es an uns, dass daraus etwas wird. Und dazu gehört eben auch Abschied nehmen, sich
um die Saat zu kümmern und wenn die Zeit gekommen ist, sich über die Ernte zu freuen, dankbar zu sein für den Ertrag und das Wiedersehen zu schätzen. Und wir sind sehr zuversichtlich,
dass wir in 1½ Jahren eine gute Ernte haben können, wenn wir so weiter machen, wenn nicht noch ein grosses Unwetter oder ein Unglück uns davon abhält. Auf Wiedersehen im Dezember in der
Schweiz;-))
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Godel Walter u. Ursula (Sonntag, 02 August 2015 22:14)
Lieber Urs
Ein Resümee der vergangenen 1 1/2 Jahren lässt uns ahnen, dass die Saat bestimmt eine Ernte erwarten darf. Wenn nicht dann liegt es wohl kaum am Sämann und seiner Regula.
Wir wünschen Dir, dass der harte Abschied die Zuversicht weiterhin positiv begleitet.
Liebe Grüsse
Walter und Ursula