Bevor Hansj und ich gestern von Tsumeb nach Rundu zurück gefahren sind, haben wir noch den etwa 22 Kilometer entfernten Otjiokotosee besucht. Der geheimnisvolle Otjiokotsee beherbergt heute noch Mensch, Maschine und Geheimnisse. So versteckten z.B. 1915 die deutschen Schutztruppen ihre Kanonen, Gewehre und Munition im See, damit diese nicht den südafrikanischen Truppen in die Hände fallen konnten. Und auch der Postmeister ist von seinem Bad im See nie wieder aufgetaucht und so ist es nicht verwunderlich, dass die Ovambos auch heute noch glauben, dass niemand den See je lebendig verlassen wird.
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