Gestern hiess es um fünf Uhr morgens Aufstehen, damit alle vom Frühstück gestärkt, und vom Warten vor dem Gate zusätzlich angespornt, den langen Marsch auf die höchste Düne, den Big Daddy, in Angriff und erfolgreich unter die Füsse nehmen konnten. Die Temperatur jetzt im Winter ist ideal, um auf den grossen Sandberg zu kraxeln und die traumhafte und berauschende Aussicht oben entschädigt für den 1½- bis 2-stündigen Aufstieg. Und ein besonderes Erlebnis ist es dann Barfuss von der Spitze auf direktem Weg den steilen Abhang zum ausgetrockneten Salzsee zu rennen. Dies braucht überhaupt keine Kraft mehr und innert weniger Minuten ist der ganze Höhenunterschied wieder vernichtet.
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Esmée (Sonntag, 10 Juli 2016 00:09)
Tolle Bilder!
Urs (Sonntag, 10 Juli 2016 08:36)
Vielen Dank für das Kompliment. Wir geniessen die vielfältigen Eindrücke und die beeindruckenden Kontraste von Namibia sehr. Herzliche Grüsse in den Norden und auch an Manouk, die vielleicht schon wieder zu Hause ist.
Esmée (Sonntag, 10 Juli 2016 12:51)
Es ist wirklich ein wünderschönes Land-wir überlegen schon die nächste Reise und ich folge Dein Blog schon mal für neue Reiseziele. Manouk ist immer noch in Rundu- bis ende August. Es war interessant zu sehen wie sie dort lebt und arbeitet. Ihr Leben in Rundu ist nicht immer einfach...und ich glaube sie lernt sehr viel fürs weitere Leben, aber wir zählen jetzt die Tage das Sie wieder Heim kommt :)