Wie es der Zufall wollte, haben wir an der Tankstelle in Opuwo den lokalen Führer "Moses" kennen gelernt und er hat uns zu (s)einer Himba-Familie ca. 15 km ausserhalb von Opuwo gebracht. Während der Anfahrt zu dem sehr abgelegenen Ort war es nicht allen wirklich wohl und die wirrsten Vorstellungen schwirrten durch den Kopf. Gott sei Dank ist es dann doch anders gekommen und wir hatten eine unvergessliche Begegnung mit Menschen einer total anderen Kultur. Und am Schluss waren wir uns alle einig: "Obwohl wir vieles nicht verstehen oder nachvollziehen konnten, gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur das Anderssein zu respektieren."
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