Mit meinem Blog von gestern meine ich natürlich nicht, dass ich warte, nichts tue und mit Geduld und Vertrauen darauf hoffe, dass es ohne mein Dazutun dann schon irgendwie und automatisch gut kommt. Nein, nein, so geht das natürlich nicht. Wer meinen letzten Rundbrief aufmerksam gelesen hat, dem oder der ist nicht entgangen, dass eines meiner Lieblingsmottos ist: "Das Eine tun und das Andere nicht lassen". Damit meine ich z.B. auch, dass man etwas aufgleisen kann, dann warten und schauen soll wie es sich entwickelt und aber gleichzeitig und parallel dazu schon an einem Plan B und vielleicht sogar an einem Plan C arbeitet. Im besten Fall kann ich dann am Bahnhof sogar entscheiden, ob ich in den Zug steigen, aufs Schiff gehen oder mit der Gondel auf den Berg "gegondelt" werden will;-))
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