In einer Woche muss mein Haus mehr oder weniger leer sein, d.h. ich habe damit begonnen all die Ware zu separieren und wo möglich in grosse Plastiktaschen zu verstauen. Da sind einerseits die Möbel, Kühlschrank, Waschmaschine usw., die nächste Woche als Schnäppchen mein Haus verlassen und irgendwo in Rundu weiter leben. Gestern habe ich mit Nicola, sie wird im Februar für Interteam in Katima Mulilo ihren Einsatz beginnen, die Ware ausgesucht, die ich für sie im Wagen nach Windhoek mitnehme. So übernimmt sie z.B. die Matratzen und das ganze Bettzeugs, nützliches aus der Küche, wie den Espresso-Kocher, die guten Schweizer Pfannen, Aufbewahrungsboxen und andere "Goodies", wie Modem, Steckerleisten und noch nicht abgelaufene Medikamente. Und dann sind da noch all die ausgetragenen (Kleider) und abgenutzten (Schuhe) Dinge, die man mit gutem Gewissen eigentlich nicht mehr wirklich verkaufen, sondern nur mit Freude verschenken kann.
Kommentar schreiben
Godel Walter und Ursula (Freitag, 25 November 2016)
Lieber Urs
Wir haben Deine Blogs ohne grossen Unterbrüche gelesen.
Dein Einsatz verlangte aus unserer Sicht Ueberdurchschnittliches,
was Dank Deiner Ueberzeugung meistens zu bewältigen war.
Es wäre äusserst schade, wenn Dein Wissen und Können
nicht in irgend einer Form hier weiter genutzt werden sollte.
Wir wünschen Dir einen Top-Endspurt mit hoffentlich wenigen,
besser gar keinen weiteren Ueberraschungen.
Für den weiteren Lebensweg wünschen wir Dir für eine
neue befriedigende Arbeit etwas mehr Glück bei der Job-Suche.
Liebe Grüsse aus Meisterschwanden
Walter und Ursula